Donnerstag, 8. Mai 2014

Der Bau der Veranda ...

ist in der Anleitung mit dem Buchstaben I gekennzeichnet.

Es sind wieder eine Menge Einzelteile, genau 70 verstreut über mehrere Platten, die erst einmal aus den Platten herausgelöst und anschließend geschliffen und gestrichen werden müssen.


Endlich wieder mit Sandpapier und Feile arbeiten und ab und an einen oder auch mehrere Schiefer aus den Fingern heraus operieren lassen, was will man mehr. Am Ende steht das Haus und all die Arbeit ist vergessen.

Bei der Fassadenfarbe habe ich mich für ein helles Grau entschieden, die Fenster und Eckleisten werden weiß und die Schnörkel usw. werden Grau nur dunkler.
 
Das Dach dazu soll Schieferfarben werden und auch wie Schiefer aussehen. Wie ich das anstelle ist noch vollkommen offen.

Als Erstes sind die 4 Pfosten an der Reihe. Es werden jeweils 3 zusammengeklebt und am dicken Ende noch einmal mittels zweier Platten verstärkt. Nach dem Leimen sah es für mich nicht wie ein Pfosten aus sondern eher wie ein Stapel Holz.


Ich habe danach die Seiten mit den einzelnen Holzschichten mit Holzspachtel gefüllt und nach dem Trocknen alle Seiten geschliffen. Jetzt gefällt es mir schon viel besser und den Rest besorgt die Farbe.


Während die Spachtelmasse trocknet, kann man wunderbar den zweiten Teil der Veranda vorbereiten.
Der muss nämlich auch noch nach dem Leimen trocknen.


Die Pfosten müssen vor dem Einbau gestrichen werden, sonst kommt man an manche Stellen gar nicht mehr so gut ran. Das dunkle Grau habe ich selbst angemischt und auch das Lichtgrau wurde noch etwas abgetönt.


Das Fundament der Veranda war schnell montiert und auch der Balkon ging einfach.


Nur mit dem Holz der oberen Verandaverkleidung bin ich nicht zufrieden. Sehr schlechte Qualität und die Sichtseite an der Decke ist die schlechte Seite des Holzes.


Aber der Balkon ist gerade und das will schon etwas heißen.



Als Nächstes sind die Erker an der Reihe und das Gute daran ist, dass der Küchenerker ja schon fast fertig ist.

Liebe Grüße Veilchen

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